Der Wintersportverein Grüna e. V. wurde 1948 (damals als Sparte Ski der Sportgemeinschaft Grüna) gegründet. Zur Zeit hat der Verein etwa 30 aktive Skispringer/-innen zwischen 4 und 52 Jahren. In den Jahren 2013, 2014, 2015, 2017, 2018 und 2019 wurde der Verein als bester Talentestützpunkt in Sachsen im Bereich Skispringen geehrt. Mehrere Sportler und Sportlerinnen schafften bereits den Sprung in den Leistungskader des Deutschen Skiverbandes. Sächsischer Nachwuchsförderpreis 2015 für den WSV Grüna Der Wintersportverein Grüna wurde bei der Sächsischen Sportgala am 9. Januar 2016 in Dresden mit der Sächsischen Sportkrone und dem Nachwuchsförderpreis in Höhe von 2.500 Euro ausgezeichnet. Über diese höchste Auszeichnung im Breitensportbereich freuen wir uns sehr und möchten diesen Preis zum Anlass nehmen, die bisherige Arbeit in gleichem Maßeund Engagement fortzusetzen. Wir danken an dieser Stelle noch einmal allen, die dies ermöglicht haben: In erster Linie natürlich den Sportlern und Trainern, aber auch den Eltern, Helfern und Unterstützern! Die Auszeichnung der Nachwuchsförderpreise des Landessportbundes Sachsen Verleihung des Sport-Chemmy der Stadt Chemnitz am 11. März 2017 Die geehrten Sportler des Jahres mit Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (Foto: Skiverband Sachsen) Bei der Verleihung des Sport-Chemmy 2016 wurde der WSV Grüna mit dem Vereins-Chemmy ausgezeichnet. Neben den Chemnitzer Sportlern des Jahres Sophie Scheder, Joachim Eilers, Max Hess und den NINERS als Verein des Jahres ausgezeichnet zu werden, ist für uns eine große Ehre. Großer Dank gebührt auch dem Generalsekretär des Skiverbandes Sachsen für seine tolle Laudatio und natürlich der Jury für die Wahl. Und wieder einmal gilt - ohne die großartige Arbeit unserer ehrenamtlichen Trainer und die tolle Unterstützung durch die Eltern, Unterstützer und Sponsoren wäre das alles nicht möglich. Wir sind sehr dankbar und werden weiterhin alles für die sportliche und menschliche Entwicklung unserer Sportler geben. Unsere beiden Vorsitzenden mit den Sportlern des Jahres Joachim Eilers und Sophie Scheder